büro stadtVerkehr
Auf der Basis langjähriger Erfahrungen befasst sich büro stadtVerkehr schwerpunktmäßig mit der Planung und Umsetzung verkehrlicher und stadträumlicher Maßnahmen. Die Arbeit wird getragen von einem integrierten Ansatz zwischen zeitgemäßem Städtebau, straßenräumlicher Gestaltung und anspruchsvoller Verkehrsplanung bis hin zur Bauleitung.
Hinzu kommt unser umfangreiches Fachwissen im Bereich ÖPNV und SPNV. Hierzu gehören ÖPNV-Konzepte, Nahverkehrspläne und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Unsere Schnittstelle zwischen Verkehrsanlagenplanung und ÖPNV/SPNV ist die umfassende Beratung, Planung und Umsetzungsbetreuung im Bereich der Barrierefreiheit von ÖPNV-Anlagen.
- Barrierefreiheit
- Fußverkehrsförderung
- ÖPNV-Förderung
- Parkraummanagement
- Radverkehrsförderung
- Kitas
- Öffentliche Unternehmen
- Öffentliche Verwaltungen
- Private Unternehmen
- Schulen
- Wohnungswirtschaft und Bauträger
- Abstimmung mit kommunaler Verkehrsplanung
- Konzept- und Maßnahmenentwicklung
- Mobilitätsbefragungen
- Organisation von Beteiligungsformaten
- Organisation von Workshops und Veranstaltungen
- Baden-Württemberg
- Bayern
- Berlin
- Brandenburg
- Bremen
- Hamburg
- Hessen
- Mecklenburg-Vorpommern
- Niedersachsen
- Nordrhein-Westfalen
- Rheinland-Pfalz
- Saarland
- Sachsen
- Sachsen-Anhalt
- Schleswig-Holstein
- Thüringen
Mittelstraße 55
40721 Hilden
Referenzen
Haushaltsbefragung Stadt Mainz
Die Stadt Mainz führte im Juni 2023 eine Haushaltsbefragung durch, um aktuelle statistische Erkenntnisse auf gesamtstädtischer Ebene sowie in den 15 Stadtteilen zu erhalten. Die Befragung wurde in Anlehnung an die Landesstandards der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen (AGFS) durchgeführt.
Für die Untersuchung wurden 16.400 Haushalte per Zufallsprinzip ausgewählt. Insgesamt beteiligten sich 6.266 Personen in 2.884 Haushalten an der Befragung. Die Teilnahme war schriftlich, online oder telefonisch möglich.
Die Befragung beinhaltete u. a. die Abfrage der Verfügbarkeit, den Besitz und die Nutzung von Verkehrsmitteln sowie die stichtagsbezogene Abfrage von zurückgelegten Wegen (inkl. Verkehrsmittelwahl und Wegezweck).
Landeshauptstadt Mainz
2023 - 2024
Mobilitätsplan Essen 2035
Die Stadt Essen verfolgt das Ziel, den Modal Split bis 2035 auf 4 x 25 % bzw. 75 % für den Umweltverbund zu entwickeln. Hierzu wird ein Kernprozess zur Erstellung und Umsetzung eines modularen Essener Mobilitätsplans etabliert. Der Plan dient dabei als strategischer Handlungsleitfaden, umsetzungs-orientierter Handlungsplan und als Steuerungsinstrument zur Neuausrichtung. Im Ergebnis sollen Maßnahmen identifiziert und lokal verortet, in ihren Folgen für das Verkehrssystem und Mobilitätsverhalten sowie ihren finanziellen Auswirkungen beschrieben, priorisiert und ausgewählte Maß-nahmen in Reallaboren umgesetzt werden.
Stadt Essen
seit 2021
Strategisches Radverkehrskonzept für die Stadt Marl
In einem Radentscheid im Frühjahr 2020 wurden über 6.000 Unterschriften zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur in der Ruhrgebietsstadt gesammelt. Bis 2028 sollen rund 65,0 Mio. Euro inkl. Fördermittel in den Radverkehr investiert werden (ca. 8,0 Mio. Euro pro Jahr).
Das strategische Radverkehrskonzept „dockt“ an dem bestehenden Mobilitätskonzept aus dem Jahr 2019 an und dient zur Koordination und Organisation bereits entwickelter und neuer Maßnahmen im Bereich Radverkehr. Das vorhandene Verkehrs-modell der Stadt Marl stellte während der Bearbeitung ein bedeutsames Instrument zur Simulation von Verlagerungseffekten vom MIV auf das Fahrrad dar.
Neben den finanziellen sind die personellen Ressourcen maßgeblich für die erfolgreiche Umsetzung des Radentscheides.
Stadt Marl
2021 - 2022
Mobilstationen Grob- und Feinkonzept für die StädteRegion Aachen
Für die StädteRegion Aachen wurden anhand einer Grob- und Feinplanung potenzielle Standorte für die Errichtung von Mobilstationen ermittelt.
Zunächst erfolgte eine Erfassung der vorhandenen Mobilitätsangebote, der Fahrgastnachfrage und des Platzbedarfes. In dem Grobkonzept wurden insgesamt 76 potenzielle Standorte für Mobilstationen ausgewählt.
Darauf aufbauend erfolgte eine detailliertere Erhebung für insgesamt 45 potenzielle (inkl. 6 perspektivische) Mobilstationen vor Ort, die Ermittlung der Ausstattungselemente und der Flächenverfügbarkeiten sowie -eigentumsverhältnissen. Abschließend wurden Entwurfsskizzen für ausgewählte Mobilstationen angefertigt und in das Feinkonzept übertragen.
StädteRegion Aachen
2021 - 2023