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Rapp AG

Die Rapp AG mit Hauptsitz in Basel zählt mit dem Geschäftsbereich Mobilität und Logistik international zu den führenden unabhängigen Beratungsgesellschaften auf diesem Gebieten. Seit 2012 ist Rapp in Süddeutschland mit einer Niederlassung in Freiburg im Breisgau mit einem Team aus Verkehrsspezialisten und Schallplanern vertreten.

Von unserem Standort in Freiburg aus bieten wir Ihnen kompetente Berater zur Beantwortung Ihrer verkehrstechnischen und -planerischen sowie schalltechnischen Fragestellung. Unser Leistungsangebot für Verkehr und Transport ist umfassend. Unsere Kompetenzen erstrecken sich über verschiedenste Themengebiete wie Verkehrsplanung, Verkehrs- und Mobilitätsmanagement, Parkraummanagement und -bewirtschaftung, Fuß- und Radverkehr, Areal-Management, ÖV-Beratung, Lärmaktionspläne oder Schallgutachten. Insgesamt können wir Ihnen das gesamte Leistungsportfolio von Rapp aus nächster Nähe anbieten.

  • CarSharing
  • Elektromobilität
  • Fuhrparkoptimierung und -management
  • Fußverkehrsförderung
  • ÖPNV-Förderung
  • Parkraummanagement
  • Radverkehrsförderung
  • Hochschulen
  • Kitas
  • Kliniken
  • Öffentliche Unternehmen
  • Öffentliche Verwaltungen
  • Private Unternehmen
  • Schulen
  • Wohnungswirtschaft und Bauträger
  • Abstimmung mit kommunaler Verkehrsplanung
  • Beratung zu Betreibermodellen
  • Fördermittelberatung
  • Fuhrparkanalyse
  • Konzept- und Maßnahmenentwicklung
  • Mobilitätsbefragungen
  • Organisation von Beteiligungsformaten
  • Organisation von Workshops und Veranstaltungen
  • Schulmobilitätspläne
  • Schulwegpläne
  • Standortanalyse
  • Umsetzungsbegleitung
  • Baden-Württemberg
  • Hessen
  • Rheinland-Pfalz
  • Saarland

Stühlingerstr. 21
79106 Freiburg i.Br.

Ansprechperson:
Leonie Wiesiollek
Projektleiterin Mobilität
Tel: 0761 217 717 30
E-Mail: leonie.wiesiollek@rapp.ch
Website

Referenzen

Kommunales Mobilitätsmanagement

Radverkehrskonzept und Schulwegepläne für die Stadt Waldkirch

Im Rahmen der Bestandsanalyse wurden bestehende Netzlücken und Schwachstellen in der Radinfrastruktur aufgezeigt. Nach Definition konkreter Ziele wurde ein mit der Bevölkerung abgestimmtes Radwegenetz konzipiert und ein Massnahmenplan entwickelt. Mit dem Massnahmenplan und den empfohlenen Prioritäten für die Umsetzung der einzelnen Massnahmen sowie den Empfehlungen zum Ausbau und der Attraktivierung von Radabstellanlagen an relevanten Quell- und Zielorten liegt der Stadt Waldkirch ein Orientierungs- und Handlungsrahmen für die gezielte Entwicklung und Förderung des Radverkehrs in der Stadt vor. Die erarbeiteten Schulwegepläne und die für Gefahrenstellen empfohlenen Lösungen ermöglichen eine grösstmögliche Sicherheit im Schülerverkehr.

Auftraggeber*in

Stadt Waldkirch

Laufzeit

2021 - 2022


Fußverkehrskonzept für die Kernstadt von Rottenburg am Neckar

Mittels einer Begehung und Zustandsanalyse wurden zahlreiche Gefahrenstellen, Lücken und Schwachstellen im Fusswegenetz ermittelt. Gleichfalls konnten auch positive Umsetzungsbeispiele gefunden werden. Über eine (pandemiebedingte) Online-Beteiligung konnte die Bevölkerung weitere Hinweise auf Schwachstellen, Orte mit Handlungsbedarf oder auch Optimierungsvorschläge geben. Nach Definition konkreter Ziele wurden die Hauptrouten im Fußverkehr definiert und Massnahmen zum Erreichen der Ziele an das Wegenetz entwickelt, die in einem Massnahmenplan zusammengeführt wurden.
Mit dem Massnahmenplan und den empfohlenen Prioritäten für die Umsetzung der einzelnen Massnahmen liegt der Stadt Rottenburg am Neckar ein weiterer Baustein zur gezielten Entwicklung und Förderung der Nahmobilität vor.

Auftraggeber*in

Stadt Rottenburg am Neckar

Laufzeit

2021 - 2023

Betriebliches Mobilitätsmanagement

Verkehrserschließung für das Zentralklinikum Landkreis Lörrach

In Lörrach werden die bisherigen Klinikstandorte Lörrach, Rheinfelden und Schopfheim im neuen Zentralklinikum Lörrach zusammengeführt. Wir prognostizierten das Verkehrsaufkommen, planten die Verkehrserschließung und erarbeiteten ein Mobilitätskonzept. Für die bestmögliche Erreichbarkeit aus dem gesamten Landkreis mit dem MIV wird die Verkehrsinfrastruktur ausgebaut. Neben der umfangreichen Strassenerschließung wird das Fuß-und Radwegenetz erweitert. Für die optimale Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr ist eine zusätzliche S-Bahn-Haltestelle vorgesehen, voraussichtlich in Verbindung mit einer Park+Ride-Anlage. Im Endausbau des Klinikums ergibt sich bei einem geplanten Angebot von 1200 Stellplätzen in der Parkhaus ein geschätztes Gesamtverkehrsaufkommen von täglich 6800 Kfz-Fahrten.

Auftraggeber*in

Stadt Lörrach, Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH, Regierungspräsidium Freiburg

Laufzeit

2018 - 2021