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AGIMO Agiles Mobilitätsmanagement

AGIMO berät Unternehmen, Kommunen und Organisationen zu nachhaltiger betrieblicher Mobilität.
Ziel ist die Veränderung des Mobilitätsverhaltens von Mitarbeitenden auf ihren Arbeits- und Dienstwegen – weniger Fahrten mit dem Pkw, mehr Wege mit dem Fahrrad, zu Fuß und dem ÖPNV. AGIMO unterstützt kleine und mittelgroße Betriebe und Behörden dabei, über passgenaue betriebliche Mobilitätskonzepte ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und sich damit als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und Vorbildfunktion zu übernehmen.
AGIMO arbeitet interdisziplinär und verbindet Expertise und Erfahrung aus den Bereichen Verkehrs- und Mobilitätsplanung, Klima- und Umweltschutz sowie Akteursbeteiligung und Moderation.

  • Betriebsinterne Organisation
  • CarSharing
  • Elektromobilität
  • Fahrgemeinschaftsförderung
  • Fuhrparkoptimierung und -management
  • Fußverkehrsförderung
  • ÖPNV-Förderung
  • Optimierung von Dienstreisen / Dienstreiserichtlinien
  • Parkraummanagement
  • Radverkehrsförderung
  • Verwaltungsinterne Organisation
  • Kliniken
  • Öffentliche Unternehmen
  • Öffentliche Verwaltungen
  • Private Unternehmen
  • Wohnungswirtschaft und Bauträger
  • Abstimmung mit kommunaler Verkehrsplanung
  • Beratung zu Betreibermodellen
  • Erstellung von Kommunikationsmaterialien
  • Fördermittelberatung
  • Kommunikations- und Change-Management-Beratung
  • Konzept- und Maßnahmenentwicklung
  • Mobilitätsbefragungen
  • Netzwerkaufbau und -koordination
  • Organisation von Beteiligungsformaten
  • Organisation von Workshops und Veranstaltungen
  • Prozessevaluation
  • Standortanalyse
  • Umsetzungsbegleitung
  • Wohnstandortanalyse
  • Baden-Württemberg
  • Bayern
  • Berlin
  • Brandenburg
  • Bremen
  • Hamburg
  • Hessen
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
  • Saarland
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Schleswig-Holstein
  • Thüringen

Adenauerallee 27
52066 Aachen

Ansprechperson:
Angelika Reinartz
Geschäftsleitung
Mobil: +49 162 9454397
E-Mail: info@agimo-reinartz.de
Website

Referenzen

Betriebliches Mobilitätsmanagement

Konzept zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement für die Stadt Detmold

Zur Erhöhung des Anteils nachhaltiger Mobilität der rund 1.100 Mitarbeitenden der Detmolder Stadtverwaltung wurde in einem partizipativen Prozess ein passgenaues betriebliches Mobilitätskonzept erarbeitet.

Zur Analyse der Ist-Situation und Ableitung von Bedarfen wurden Standortanalysen, Online-Befragungen, Wohnstandortanalysen und Experten-Interviews durchgeführt und ein Leitbild entwickelt.

Das Maßnahmenprogramm umfasst Maßnahmen für alle relevanten Handlungsfelder (Pendel- und Dienstwege, Fuhrpark und Besucherverkehre). Es enthält Angaben zu Prioritäten, Kosten, CO2-Einsparungen und Zuständigkeiten. Zudem sind Handlungsempfehlungen zur Verankerung und Verstetigung enthalten.

Auftraggeber*in

Stadt Detmold

Laufzeit

2022 - 2023


Impulsberatung Betriebliches Mobilitätsmanagement für Stadtverwaltung Hörstel-Riesenbeck

Die Rathäuser in Hörstel-Riesenbeck sind aufgrund der ländlichen Lage mit dem ÖPNV unzureichend erschlossen. Ergänzend zur Analyse der Lage und verkehrlichen Anbindung der Verwaltungsstandorte wurde eine Wohnstandortanalyse zur Ermittlung von Potenzialen einer nachhaltigeren Verkehrsmittelnutzung der Mitarbeitenden durchgeführt.

Trotz guter Infrastruktur und kurzer Distanzen zwischen Wohn- und Arbeitsort ist die Radnutzung noch gering. Unsere Impulsberatung empfiehlt kommunikative und informative Maßnahmen zur Motivation der Mitarbeitenden, wie z.B. die Wertschätzung der Radfahrenden.

Zudem wurde auch die Kommunikation der Verantwortlichen innerhalb der Verwaltung mit dem Ziel einer Etablierung des Mobilitätsmanagement in den Fokus gerückt und geeignete Methoden aufgezeigt.

Auftraggeber*in

energieland 2050 e.V.

Laufzeit

2022


Impulsberatung Betriebliches Mobilitätsmanagement für die Gemeinde Westerkappeln

Die Reduktion der Pkw-Nutzung auf den oftmals kurzen Arbeitswegen der Mitarbeitenden des Bauhofs der Gemeinde Westerkappeln war das Hauptziel der Impulsberatung. Die flache Topografie und das Radverkehrsnetz des Münsterlandes legten eine Fokussierung auf die Förderung des Radverkehrs nahe.

Im Rahmen einer Standortanalyse und eines Beratungsgesprächs wurden vor Ort gemeinsam mit dem Leiter des Bauhofs kurzfristig umsetzbare Maßnahmen entwickelt, darunter Angebotsverbesserungen und die Verlagerung von Pkw-Dienstfahrten auf Lastenräder. Die Wirkungen, Einsparpotenziale und Umsetzungsprioritäten sind in einem Maßnahmen-Tableau gebündelt.

Auftraggeber*in

energieland 2050 e.V.

Laufzeit

2022


Impulsberatung Betriebliches Mobilitätsmanagement für die EVE GmbH in Emsdetten

Anlass für die Beratung war der Umzug aus der Ortslage Emsdettens ins Gewerbegebiet. Hierdurch veränderten sich die Mobilitätsoptionen für Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten. Fehlende Alternativen führten zu einer steigenden Pkw-Nutzung. Da das Unternehmen CO2-Neutralität anstrebt, soll die Mobilität am Standort nachhaltiger gestaltet werden.

Neben Analysen zur Erschließung wurden über eine Befragung Einblicke in die Mobilitätsgewohnheiten und -bedürfnisse der Mitarbeitenden auf ihren Arbeits- und Dienstwegen gewonnen. Aus dieser Basis wurden geeignete Maßnahmen aus den Bereichen Infrastruktur, Organisation und Kommunikation abgeleitet.

Die Befragungsergebnisse dienen auch zur Ermittlung von Fahrleistungen und CO2-Emissionen als Basis für die Messung zukünftiger Erfolge.

Auftraggeber*in

energieland 2050 e.V.

Laufzeit

2022


Impulsberatung Betriebliches Mobilitätsmanagement für die Sulà GmbH in Metelen

Im Zuge der Impulsberatung für die Sulà GmbH im Kreis Steinfurt wurden verschiedene Lösungsansätze erarbeitet, um die bestehende Fahrzeugflotte nachhaltig zu gestalten und zu reduzieren. Dazu gehörten die Umstellung auf E-Pkw, die bedarfsgerechte Buchung von Leihfahrzeugen sowie die Anschaffung von Dienst-Pedelecs für kurze Fahrten.

Darüber hinaus wurden infrastrukturelle und kommunikative Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs auf den Arbeitswegen der Mitarbeitenden entwickelt und Alternativen zum Tankgutschein aufgezeigt. Zur Verbesserung der Erschließung durch den ÖPNV wurden mögliche Kooperationen mit benachbarten Betrieben im Gewerbegebiet angedacht.

Auftraggeber*in

energieland 2050 e.V.

Laufzeit

2022