Krahmann und Kollegen
Krahmann und Kollegen mit Sitz in Fröndenberg/Ruhr und einer Vertretung in Essen ist im Segment des betrieblichen Mobilitätsmanagements tätig. Gemäß der VDI DIN MT 5110 beraten wir Unternehmen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen hinsichtlich Verkehrsvermeidung und -verlagerung in den Bereichen Arbeitswege, Dienstreise, Fuhrpark sowie Lieferanten-/Kundenverkehre von der Analyse bis zum Mobilitätskonzept und dessen Verstetigung/Controlling - auch unter Einbezug aktuelle Förderprojekte und möglicher Zuschüsse im Mobilitätsmanagement.
- Barrierefreiheit
- Betriebsinterne Organisation
- Fahrgemeinschaftsförderung
- Fuhrparkoptimierung und -management
- ÖPNV-Förderung
- Optimierung von Dienstreisen / Dienstreiserichtlinien
- Parkraummanagement
- Radverkehrsförderung
- Verwaltungsinterne Organisation
- Hochschulen
- Kliniken
- Öffentliche Unternehmen
- Öffentliche Verwaltungen
- Private Unternehmen
- Wohnungswirtschaft und Bauträger
- Beratung zu Betreibermodellen
- Direktmarketing
- Erstellung von Kommunikationsmaterialien
- Fördermittelberatung
- Fuhrparkanalyse
- Kommunikations- und Change-Management-Beratung
- Konzept- und Maßnahmenentwicklung
- Mobilitätsbefragungen
- Netzwerkaufbau und -koordination
- Organisation von Beteiligungsformaten
- Organisation von Workshops und Veranstaltungen
- Prozessevaluation
- Standortanalyse
- Umsetzungsbegleitung
- Wohnstandortanalyse
- Baden-Württemberg
- Berlin
- Brandenburg
- Bremen
- Hamburg
- Hessen
- Niedersachsen
- Nordrhein-Westfalen
- Rheinland-Pfalz
- Sachsen-Anhalt
- Schleswig-Holstein
Unnaer Straße 51
58730 Fröndenberg
Ansprechperson:
Klaus ZallmannSeniorpartner
Tel: 0201 86755987
E-Mail: zallmann@krahmann-kollegen.de
Referenzen
Mobilitätskonzept und -analysen im Ennepe-Ruhr-Kreis
Für den Hauptsitz der Kreisverwaltung im Ennepe-Ruhr-Kreis wurde eine Umfrage zur Mobilität für die Beschäftigten erstellt, durchgeführt und evaluiert. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde ein mit der Kreisverwaltung abgestimmtes Maßnahmenkonzept für das zukünftige Mobilitätsmanagement erstellt. Der Auftrag wurde als Nachunternehmen für den Ennepe-Ruhr-Kreis ausgeführt.
Planersocietät Dortmund
2022
Alternativ mobil in Heelden
Die Mischgebiete Heelden I und II an der niederländischen Grenze sind Standort für ca. 25 KMU sowie ca. 300 Anwohnende. Es gibt keinen Anschluss an den ÖPNV, die Gewerbegebiete und Siedlungen werden zudem durch eine stark frequentierte Bundesstraße von den weiteren Ortsteilen und dem -zentrum Isselburg getrennt. KuK führte eine Mobilitätsanalyse und Befragung in den Unternehmen und Haushalten durch und erstellte auf dieser Basis ein Mobilitätskonzept unter Einbezug der Interessenslagen der Unternehmen und Haushalte. Es wurden mehrere Workshops für Unternehmen zu den Themen Radverkehr und Pendlerportal durchgeführt. Die Einführung des Pendlerportals ist aktuell in der Pilotphase bis Ende 2023.
Stadt Isselburg / Fachbereich 2: Bildung, Ordnung, Soziales und Sport
2020 - 2023
Emissionsfreie Innenstadt Dortmund (Umsteigern!)
Im Auftrag der Stadt Dortmund führte KuK die Mobilitätsanalyse und -beratung für zehn ausgewählte Partner in der Innenstadt und näheren Umgebung durch. Der Schwerpunkt war die Neuausrichtung der Arbeitswege der Belegschaften. Auf Basis der Wohnstandortanalyse der Mitarbeitenden in den beteiligten Unternehmen sowie Institutionen wurden in einem Handlungskonzept gemeinsam Maßnahmen erarbeitet, die erfolgreich zur Verkehrsverlagerung der Arbeitswege beitragen sollten. Eine Prioritätenliste legte fest, welche Schritte in welcher Reihenfolge und mit möglichem Zeithorizont realisierbar sind. Das Projekt wurde in einem Schlussbericht dokumentiert.
Stadt Dortmund / Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Mobilitätsplanung
2019 - 2022
INVITING Forschungsprojekt (BMBF) zu Mobilitätsanreizen und Umstiegsoptionen hin zum Umweltverbund
Unter Leitung der Fraunhofer UMSICHT Gesellschaft Oberhausen ist KuK involviert in ein BMBF-Forschungsprojekt mit den Reallabor-Standorten in Essen, Mülheim/Ruhr und Oberhausen. Weitere Partner sind die Universitäten Duisburg-Essen sowie Bergische Universität Wuppertal und die beiden lokalen Verkehrsunternehmen Ruhrbahn sowie STOAG. In drei Gewerbegebieten fanden Gespräche und Veranstaltungen mit Unternehmen zur Mobilitätsberatung statt. Ergänzend zur Beratung zum betrieblichen Mobilitätsmanagement konnte an verschiedenen Testverfahren teilgenommen oder alternative Mobilität auch ausprobiert werden. Ein Schlussbericht wird für Anfang 2024 erwartet.
Fraunhofer Gesellschaft UMSICHT / Abteilung Nachhaltigkeit und Partizipation Gruppe Urbane Transformation
2019 - 2024