Verkehr mit Köpfchen
Verkehr mit Köpfchen unterstützt Kommunen, Unternehmen, Bauträger, Bildungseinrichtungen und weitere Multiplikator*innen durch Beratung, Entwicklung von Konzepten und Erstellung von Gutachten. Unsere Schwerpunkte sind Mobilitätsmanagement, innovative strategische Verkehrsplanungen, umwelt- und klimabezogene Mobilitätskonzepte, Forschung zu Familienmobilität, mobilitätsbezogene Konzepte für Bauvorhaben sowie Beteiligung und Prozessbegleitung.
Ein integrierter Planungsansatz, der die soziale und die technische Dimension von Mobilität im Blick hat und der das Verkehrssystem als Ganzes begreift, ist wesentlicher Teil unseres Selbstverständnisses. Anspruch ist es, praxisnahe Lösungen zu entwickeln, die nicht nur die Planungsfragen beantworten, sondern auch zu den unseren Auftraggebern mit ihren Interessen und Möglichkeiten passen. Dabei ist es uns wichtig, keine Konzepte für die Schublade zu produzieren, sondern bereits frühzeitig und dauerhaft bei der Umsetzung zu unterstützen.
Unser kleines Team ist in Heidelberg und Köln ansässig. Um auch breitgefächerte Fragestellungen bearbeiten zu können, arbeiten wir bedarfsweise gerne mit Unternehmen aus ergänzenden Themenfeldern zusammen.
Verkehr mit Köpfchen ist ein Nachfolgebüro von Verkehrslösungen – Blees Eberhardt Saary Partnerschaft – Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner.
- Betriebsinterne Organisation
- CarSharing
- Elektromobilität
- Fahrgemeinschaftsförderung
- Fuhrparkoptimierung und -management
- Fußverkehrsförderung
- ÖPNV-Förderung
- Optimierung von Dienstreisen / Dienstreiserichtlinien
- Parkraummanagement
- Radverkehrsförderung
- Verwaltungsinterne Organisation
- Hochschulen
- Kitas
- Kliniken
- Öffentliche Unternehmen
- Öffentliche Verwaltungen
- Private Unternehmen
- Schulen
- Wohnungswirtschaft und Bauträger
- Abstimmung mit kommunaler Verkehrsplanung
- Beratung zu Betreibermodellen
- Erstellung von Kommunikationsmaterialien
- Fördermittelberatung
- Fuhrparkanalyse
- Kommunikations- und Change-Management-Beratung
- Konzept- und Maßnahmenentwicklung
- Mobilitätsbefragungen
- Netzwerkaufbau und -koordination
- Organisation von Beteiligungsformaten
- Organisation von Workshops und Veranstaltungen
- Prozessevaluation
- Schulmobilitätspläne
- Schulwegpläne
- Standortanalyse
- Umsetzungsbegleitung
- Wohnstandortanalyse
- Baden-Württemberg
- Bayern
- Berlin
- Brandenburg
- Bremen
- Hamburg
- Hessen
- Mecklenburg-Vorpommern
- Niedersachsen
- Nordrhein-Westfalen
- Rheinland-Pfalz
- Saarland
- Sachsen
- Sachsen-Anhalt
- Schleswig-Holstein
- Thüringen
Postfach 11 03 34
69072 Heidelberg
Referenzen
Mobilitätsmanagement für die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen (HfWU)
Auf Basis einer Befragung unter Beschäftigten und Studierenden sowie einer Standortbegehung und der Analyse von Dienstfahrzeugen werden Empfehlungen für eine nachhaltige Mobilität an den Standorten Nürtingen und Geislingen erarbeitet. Wiederkehrende Beteiligung von verschiedenen Gruppen, laufende Beratung zu aktuellen Ereignissen (z.B. Einführung JugendticketBW oder Wegfall von Parkplätzen).
HfWU
seit 2022
"Fairer Verkehr" für die Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim
Wie kann der Verkehr in der Verbandsgemeinde und den drei Ortsgemeinden fairer, d.h. sicherer, nachhaltiger und zugänglich für alle werden?
Analyse durch Auswertung von vorliegenden Daten und Konzepten, Befragung der Bevölkerung (mit einer Beteiligung von rund 5% der Bevölkerung), einer Schulwegbefragung sowie Begehung und Befahrung. Erarbeiten von 90 Projektideen: von leicht und kurzfristig umsetzbaren bis hin zu langfristigen, visionären Projektideen. Regelmäßige Rückkopplung mit einem begleitenden Steuerkreis. Einbindung der Menschen vor Ort über die Befragung, Informationen über Presse und Verwaltung sowie eine öffentliche Veranstaltung. Unterstützung bei der Umsetzung.
Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim
seit 2022
Mobilitätskonzept für das Baugebiet Ostpark in Rüsselsheim am Main
Das innerstädtische Baugebiet Ostpark mit rund 400 Wohneinheiten soll den zukünftigen Mieter*innen verschiedene Mobilitätsangebote bieten. Die Mieten sollen im preisgünstigen Segment sein, ein nicht unerheblicher Teil der Wohnungen ist im geförderten Wohnungsbau. Mithilfe von räumlichen und sozialen Kenngrößen des Gebiets und unter Berücksichtigung hessenweiter statistischer Daten erfolgte eine Abschätzung und Plausibilisierung der Anzahl sinnvollerweise herzustellender Stellplätze.
Weiterhin werden verschiedene praxisnahe Empfehlungen erarbeitet, wie die neuen Bewohner*innen autoreduziert leben können (Bereitstellung von Carsharing und Lastenradsharing, Mobilitäts-Schnupperangebote in Form von Gutscheinen und Freiminuten, Informationsbereitstellung beim Abschluss des Mietvertrags usw.).
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
2021 - 2022
Schulmobilitätspläne für Schulen im Hochtaunuskreis und Lahn-Dill-Kreis
Mit lokalen Akteuren, der Schule und Schulkindern wurden bisher an rund 15 Schulen Maßnahmen entwickelt, um das Verkehrschaos zu Schulbeginn und -ende zu minimieren und den Kindern einen selbstbestimmten und sicheren Schulweg zu ermöglichen. Je nach den Bedürfnissen der Schule erhält diese eine Basis-Beratung,einen Schulmobilitätsplan oder einen Schulmobilitätsplan PLUS. Bei letzerem wird aufbauend auf einer Befragung unter Schulkindern bzw. Eltern, einer Wohnstandortanalyse, einem Stadtspaziergang ein Schulmobilitätsplan (inkl. Schulwegeplan) erarbeitet.
Im Rahmen des hessischen Programms „Besser zur Schule“. Ein selbstbewusster Umgang mit verschiedenen Mobilitätsoptionen soll so gefördert und Alternativen zum Hol- und Bringverkehr mit dem Auto durch die Eltern gestärkt werden.
ivm GmbH
seit 2018