DECOMM 2023
12. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement am 20. und 21. November 2023
Lebenslang selbstbestimmt mobil - mit Mobilitätsmanagement zu einer besseren Mobilität für alle
Eine wirksame Mobilitätswende ist nicht nur für eine ökologisch verantwortliche und ökonomisch tragfähige Entwicklung wichtig, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten erforderlich. Einschränkungen der Erreichbarkeit und die Mobilitätsarmut führen zu sozialer Ausgrenzung, weniger Sozialkontakten und zu eingeschränkter Lebensqualität.
Auf der DECOMM 2023 zeigen wir, welche Beiträge das Mobilitätsmanagement zur Sicherung der gesellschaftlichen Teilhabe der verschiedenen Bevölkerungsgruppen leisten kann. Mit den neuen und bisherigen Handlungsfeldern des Mobilitätsmanagements rücken wir die Mobilitätssicherung beispielsweise für Kinder, für Menschen mit Behinderung oder von Armut betroffenen Menschen in den Fokus. Wir werden diskutieren, welche politischen Rahmenbedingungen eine autounabhängige nahräumliche Erreichbarkeit und die bezahlbare Mobilität in Zukunft brauchen.
Darüber hinaus sehen wir uns auch bei der diesjährigen DECOMM gelungene Beispiele aus allen Bereichen des Mobilitätsmanagements an.
Die Konferenz richtet sich an alle Akteur*innen aus Stadt- und Verkehrsplanung, Nahverkehrsplanung, Stadtentwicklung und Quartiersmanagement, an Politik und Wissenschaft, insgesamt an Kommunal- und Landesverwaltungen sowie an Bildungseinrichtungen und Beratungsbüros.
Veranstaltet wird die DECOMM 2023 von der Deutschen Plattform für Mobilitätsmanagement (DEPOMM) e.V. in Kooperation mit dem Zukunftsnetz Mobilität NRW, dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, der Landeshauptstadt Düsseldorf, dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg, dem Aachener Verkehrsverbund, go.Rheinland, dem Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.
Veranstaltungsort
Rheinterrasse Düsseldorf
Joseph-Beuys-Ufer 33
40479 Düsseldorf
Galerie
Eindrücke von der DECOMM.
Mitveranstalter*innen
Unterstützer*innen
Förder*innen
Gefördert durch
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.