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DECOMM 2015

4. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement

Die vierte DECOMM behandelte unter dem Titel „Betriebliches Mobilitätsmanagement: Mobilität von Beschäftigten und Unternehmen besser gestalten“ verstärkt Themen des betrieblichen Managements. Auf der Konferenz wurden aber auch Themen wie z.B. die politische Institutionalisierung und Standardisierung von Mobilitätsmanagement behandelt. Die Konferenz fand am 11. und 12. Juni 2015 in Stuttgart statt.

Partner der Konferenz waren der ACE Auto Club Europa e.V., das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH und die ivm GmbH – integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain. Die DECOMM 2015 wird unterstützt durch das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, die Landeshauptstadt Stuttgart, die Stuttgarter Straßenbahnen AG, die Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH und die Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH.

 

Programm

Vorträge Tag 1

11. Juni 2015

KEYNOTES

  • Keynote: Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg
    Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg
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  • Keynote: Nachhaltige Mobilität in den Kommunen: Europäisch denken, lokal handeln
    Michael Cramer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Europäischen Parlaments
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  • Keynote: Betriebliches Mobilitätsmanagement- Entwicklung, Stand und Perspektiven
    Dr.-Ing. Andreas Witte, RWTH Aachen Univerity
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Workshop A1: Mobilitätsmanagement im Alltag von Unternehmen und Behörden – Konzepte und Erfahrungen aus der Praxis
Moderation: Heike Mühlhans, ivm GmbH

  • A1 – Betriebliches Mobilitätsmanagement bei SAP SE
    Marcus Wagner, SAP SE
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  • A1 – Erfolgreiches Mobilitätsmanagement in einer Bundesbehörde Radverkehr und Gesundheit der Beschäftigten fördern – Umwelt entlasten
    Michael Bölke, Umweltbundesamt
    Bernhard Schrauth, Universität Erlangen-Nürnberg
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  • A1 – Der Ansatz des ganzheitlichen Mobilitätsdienstleisters für Mitarbeiter und Kunden
    Lea Hoyer,, Stadtwerke Osnabrück AG
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Workshop A2: Mobilitätsmanagement an Hochschulen und Universitäten – Wissen besser erschließen
Moderation: Mechthild Stiewe, ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH

  • A2 – Integriertes Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt
    Dr. Andreas Stascheck, TU Darmstadt
    Birgit Brandes, TU Darmstadt
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  • A2 – Mobilitätsangebote und Kommunikationsmaßnahmen im Hochschulkontext Ein Fallbeispiel der Ruhr-Universität Bochum
    Lea Gemmeke, Ruhr-Universität Bochum
    Björn Frauendienst, Ruhr-Universität Bochum
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Workshop A3: Mobilitätsmanagement langfristig verankern – von der Verkehrsentwicklungs- zur Mobilitätsplanung
Moderation: Jens Vogel, ivm GmbH

  • A3 – Mobilitätsmanagement langfristig verankern – von der Verkehrsentwicklungs- zur Mobilitätsplanung
    Jens Vogel, ivm GmbH
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  • A3 – Landesnetzwerk Verkehrssicherheit in Nordrhein-Westfalen
    Evelin Unger-Azadi, Ministerium für Bau, Wohnen, Städtebau und Verkehr
    Theo Jansen, Landesnetzwerk Mobilitätsmanagement NRW / VRS
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Workshop B1: Regionale Aktionsprogramme zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement für Unternehmen
Moderation: Daniel Theobald, IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

  • B1 – Südhessen effizient mobil … als integrierter Bestandteil kommunaler Planung in Darmstadt
    Ralph Joly, DADINA
    Astrid Samaan, Wissenschaftsstadt Darmstadt
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  • B1 – Südhessen effizient mobil … als Beispielprojekt zur Verankerung von (betrieblichen) Mobilitätsmanagement in Politik und Verwaltung
    André Bruns, ivm GmbH
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Workshop B2: Fahr-Rad! Perspektiven des Fahrrads in der betrieblichen Mobilität
Moderation: Maik Scharnweber, Büro für Mobilitätsberatung und Moderation

  • B2 – EBikePendeln im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements. Erste Zwischenergebnisse
    Martina Hertel, difu gGmbH
    Angela Kohls, difu gGmbH
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Workshop B3: Neue Treiber für das Mobilitätsmanagement: Verkehrssicherheit und Gesundheitsaspekte
Moderation: Matthias Knobloch, ACE Auto Club Europa e.V.

  • B3 – Zusammenhänge von Mobilitätsverhalten und Gesundheit – neue Argumente für betriebliches Mobilitätsmanagement
    Michael Schramek, Netzwerk intelligente Mobilität e.V. (NiMo)
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  • B3 – Vorteile der Verkehrssicherheit für Mobilitätsmanagement nutzen
    Rudolf Bergen, Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V. (DVR)
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  • B3 – Mobilitätsmanagement aus Sicht einer Berufsgenossenschaft
    Dr. Michael Geiler, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN)
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Vorträge Tag 2

12. Juni 2015

KEYNOTES

  • Keynote: Mobilitätsmanagement in Schweden: Die Kommunen machen sich stark!
    Christine Schnabel, WSP Group Stockholm
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  • Keynote: Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
    Dr. Hendrik Koch, mobilité Unternehmensberatung GmbH
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Workshop C1: Kommunales Mobilitätsmanagement: Betriebliche Mobilitätsprojekte initiieren – lokale Akteure vernetzen
Moderation: Alexandra Bading, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH

  • C1 – Betriebliches Mobilitätsmanagement in Ludwigsburg
    Christine Ahbe, Stadt Ludwigsburg
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  • C1 – Modellprojekt Effiziente Mobilität für Ludwigsburger Unternehmen – Zwischenergebnisse
    Wolfgang Nickel, PGN Planungsgruppe Nord Mobilität und Verkehr
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  • C1 – Neues Mobilitätsmanagementprogramm für den Münchener Norden: Quantensprung für „München Gscheid Mobil“
    Dr. Martin Schreiner, Landeshauptstadt München
    Montserrat Miramontes, TU München
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Workshop C2

  • C2 – Job-Ticket – Wie ein Zielgruppenticket das Mobilitätsmanagement unterstützen kann
    Thomas Schweizer, Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN)
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  • C2 – Nahverkehrsplanung und multimodale Dienstleistungen als Beitrag eines Verbundes zum Mobilitätsmanagement
    Frieder Zappe, VRN GmbH
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  • C2 – Betriebliches Mobilitätsmanagement bei SKF Lubrication Systems Germany GmbH, Walldorf
    Ulrike Schweizer, SKF Lubrication Systems Germany GmbH
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