DECOMM 2017
6. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement
Am 9. und 10. November 2017 fand in Kassel zum nunmehr sechsten Mal die Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM) statt.
Veranstalter der DECOMM 2017 waren die Deutsche Plattform für Mobilitätsmanagement e.V. (DEPOMM), die in diesem Jahr durch den Nordhessischen VerkehrsVerbund (NVV), das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, den ACE Auto Club Europa e.V., das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, die Trapeze Group Deutschland GmbH sowie die ivm GmbH, Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain, unterstützt worden sind.
Die Konferenz stand unter dem Titel „Mobil auf dem Land – Wie läßt sich die Daseinsvorsorge nachhaltig sichern?“. Schwerpunkte waren u.a.:
- Sicherung der Daseinsvorsorge
- Förderung von Nahmobilität
- Smart City, Sharing Economy, Elektromobilität
- Eigenständige Mobilität und Mobilitätssicherung von Kindern, Jugendlichen, älteren Menschen und Migranten
- Flexible und alternative Bedienungsformen des öffentlichen Personennahverkehrs
- Lokale und regionale Kooperationen zur Mobilitätssicherung
Veranstaltungsort
Südflügel Kulturbahnhof
Rainer Dierichs Platz 1
34117 Kassel
Vorträge Tag 1
9. November 2017
Plenarvorträge
- Zur Zukunft des ÖPNV im ländlichen Raum – 9 Thesen
PDF - Plenum Ländlich gleich peripher? Raumstrukturen in Deutschland und ihre Bedeutung für Mobilitätsfragen
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Session A1 Auf die richtige Mischung kommt es an: Neue Mobilitätskonzepte in Theorie und Praxis
- A-1 DVS-Planspiel Mobilitätssicherung im Ländlichen Raum
PDF - A-1 Mobilität in den Landkreisen Interkommunale Kooperation als Schlüssel für die Verkehrswende
PDF - A-1 Werkstattbericht Gemeinschaftsverkehr Ergänzende Mobilitätsangebote aus Landessicht
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Session A2 Neue Ansätze der Daseinsvorsorge
- A-2 Erreichbarkeitsverbesserung ländlicher Räume Potenziale der Gesundheitsmobilität
PDF - A-2 KOMOBIL2035 Neue Kooperationsformen zwischen Haupt- und Ehrenamt
PDF - A-2 LandLogistik Kombination von Versorgung und Mobilität im ländlichen Raum
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Session A3 Mobilität für und mit Kindern – Angebote für Schüler und Elternn
- A-3 Radfahren mit Baby – Mobilitätsmanagement für junge Eltern
PDF - A-3 Projekt Schulwegbande – zu Fuß in Kassel
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Session A4 Sharing Modelle auf dem Prüfstand: Voraussetzungen für erfolgreiche Modelle
- A-4 Entwicklung von Empfehlungen für Standorte von Transportrad-Vermietstationen
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Vorträge Tag 2
10. November 2017
Plenarvortrag
- Plenum Schülerticket Hessen ein Beitrag zur Stabilisierung des ÖPNV im Ländlichen Raum
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Session B1 Die Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel als Erfolgsformel
- B-1 Intermodale Mobilität mit Bus und Rad im ländlichen Raum – Chancen und Barrieren
PDF - B-1 Strategische Planung und Förderung von P+R und B+R im Zusammenspiel von Stadt und Land
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Session B2 Mobilitätsmanagement-Konzepte im ländlichen Raum – Beispiele aus der Praxis
- B-2 Flexible Bedienformen als Basisfür ein wachsendes ÖPNV Angebot
PDF - B-2 Konzept für ein Mobilitätsmanagement im ländlichen Raum des Landkreises Barnim
PDF - B-2 Mobilitätsnetz Spessart – Erfolge und Hürden
PDF - B-2 Alternative Mobilitätsangebote im ländlichen Raum – Vorfahrt für Jesberg
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Session B3 Planerische Instrumente für ein gelungenes Mobilitätsmanagement – Von der Planung zum „living lab“ und darüber hinaus
- B-3 (Wieder) Mehr Rad und Fuß auf dem Land?! – Der Nahmobilitäts-Check des Landes Hessen
PDF - B-3 Welche Planungsinstrumente können die Förderung einer nachhaltigen Mobilität im ländlichen Raum
PDF - B-3 Integrierte Mobilitätskonzepte zur Erreichbarkeitssicherung im ländlichen Raum
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Session B4 Mobilität für alle, zu jeder Zeit
- B-4 Barrierefrei oder nicht? Die Plattform Mobile Menschen als Beitrag zur Mobilitätssicherung
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