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Einmal vom Jobticket zum Mobilitätsbudget mit dem Deutschlandticket bitte!

Beginn:
27.04.2023 14:00 Uhr
Ende:
27.04.2023 15:00 Uhr
Ort:
Online

Ab Mai ist es endlich soweit: Der Nachfolger des vielgenutzten 9-Euro-Tickets – das Deutschlandticket – kommt. Die Euphorie bei den Bürger:innen hält sich nach jüngsten Umfragen noch in Grenzen, trotz der Aussicht auf weniger Tarifdschungel durch die Einführung eines Nahverkehrstickets für ganz Deutschland. Aus Arbeitgebersicht wird das Deutschlandticket das Jobticket, den meist verkauften Mobilitätsbenefit, ablösen. Auf Arbeitgeber:innen kommen jetzt aber ein paar Änderungen zu, wenn diese ihren Mitarbeitenden das Deutschlandticket als Mobilitätsbenefit bezuschussen wollen.

Welche Änderungen das genau sind und warum sich ein Mobilitätsbudget zur vereinfachten Abrechnung des Deutschlandtickets eignet, diskutieren wir im kommenden Webinar am 27. April zwischen 16 und 17 Uhr. Zu Gast wird sein: Johannes Falck, Leiter Gross- und Sonderkunden beim RMV, dem flächenmäßig drittgrößten Verkehrsverbund Deutschland.

Des Weiteren werden folgende Fragen diskutiert: 

  • Das Jobticket wird abgelöst vom Deutschlandticket. Was verändert sich für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen bezüglich der Prozesse, Konditionen etc. (am Beispiel des RMV)?
  • Welche Herausforderungen kommen jetzt auf die Verkehrsunternehmen und -verbünde durch die Umstellung zu?
  • Wird das Deutschlandticket dazu beitragen, dass sich der Individualverkehr in den Städten reduziert? 
  • Welche Rolle werden Mobilitätsbudgets in Zukunft bei den Verkehrsunternehmen und -verbünden spielen?
  • Kann und sollte man das Deutschlandticket auch über das Mobilitätsbudget abrechnen können?
  • Welche neuen Lösungen werden hier in den nächsten Jahren neben dem Deutschlandticket wahrscheinlich zu sehen sein und welche Ziele verfolgen diese Lösungen?